Maler: Carl Cowen Schirm (24. 11.1852, Wiesbaden – 03.04.1928, Amelinghausen)
Titel: unbekannt (Uferpartie mit Booten)
Entstehungsdatum unbekannt
im Sammlungsbesitz
Ein Gedanke zu „C.C.Schirm, o.T. (Uferpartie mit Booten)“
Randi Dohrin -
…”Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen gleitet, wie Schwäne, der wankende Kahn;”… mit diesen Worten von Leopold Graf von Stoltenberg beginnt das wundervoll von Franz Schubert vertonte Lied ‘Auf dem Wasser zu singen”, das sich einem erschließt beim Anblick dieses meisterlich von C.C. Schirm wiedergegebenen Landschaftsausschnitts.
Das Ölgemälde auf Leinwand (ohne Titel) zeigt im Vordergrund ein steiniges, recht düsteres Waldufer, das so gar nicht mit dem sommerlich hellen und warmen See in Einklang zu bringen ist, aber sehr deutlich auf das schnelle Schwinden vom Licht zum Dunkel hinweist.
…”Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen gleitet, wie Schwäne, der wankende Kahn;”… mit diesen Worten von Leopold Graf von Stoltenberg beginnt das wundervoll von Franz Schubert vertonte Lied ‘Auf dem Wasser zu singen”, das sich einem erschließt beim Anblick dieses meisterlich von C.C. Schirm wiedergegebenen Landschaftsausschnitts.
Das Ölgemälde auf Leinwand (ohne Titel) zeigt im Vordergrund ein steiniges, recht düsteres Waldufer, das so gar nicht mit dem sommerlich hellen und warmen See in Einklang zu bringen ist, aber sehr deutlich auf das schnelle Schwinden vom Licht zum Dunkel hinweist.